Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Ein schlechter Spieler bleibt schlecht, da hilft keine Tablette.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Er hat mir signalisiert, dass er in einer Minute ausgewechselt werden möchte.
Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.
I hope, we have a little bit lucky.
Die Anspannung wächst, aber das ist gut so. Denn wenn man mit über 50 Jahren morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.
Die Lauterer haben versucht Fußball zu spielen. Aber sie haben das Problem, dass sie das Fußballspielen nicht können.
Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Ich habe nachgefragt: Tore aus der Distanz sind zulässig, und es ist auch erlaubt, dass andere Spieler als nur Stürmer Tore schießen.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.
Links ist ähnlich wie rechts, nur auf der anderen Seite.
Sie sollten wenigstens das kleine Abitur haben.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Wir haben überlegt, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Ich habe fertig.
Ich brauche Spieler, die am Ball besser sind als am Mikro.
Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren. Ich habe gesehen, wie der Ball im Netz zappelte.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.