Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.
Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.
Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.
Er muss ja nicht unbedingt dahin laufen, wo ich hingrätsche.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen.
Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Bei Schalke." "Und wo liegt Schalke?" "Anne Grenzstraße.
Spanien wäre ein schönes Land, wenn nicht soviele Spanier dort leben würden.
Du kannst nichts dafür, du nicht. Ich bin der Idiot, der dich aufgestellt hat.
Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.
Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden.
Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine Gelbe Karte bekommen.
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Ein schlechter Spieler bleibt schlecht, da hilft keine Tablette.
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Um eines mal endgültig klarzustellen: Ein Trainerstab ist kein Vibrator.
Mein bester Moment? Ich hatte viele gute Momente in meiner Karriere, aber der beste war der, als ich den Hooligan trat.
Man ist sich bei Bayer Leverkusen einig: Berti Vogts darf weiter die Spiele von der Tribüne aus beobachten. Nur muss er ab Sommer halt Eintritt bezahlen.
Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen.
Wir schießen so wenig Tore, vielleicht heißen wir deshalb auch die Knappen.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Er hat mir signalisiert, dass er in einer Minute ausgewechselt werden möchte.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Die Anspannung wächst, aber das ist gut so. Denn wenn man mit über 50 Jahren morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.