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Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Der Ball muss gut behandelt werden, sonst behandelt er dich schlecht.
In deinem Alter reicht zum Warmmachen eine heiße Dusche.
Liverpool hatte die bessere Kater.
Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.
Bei mir kann jeder machen, was er will Er muss nur die Regeln einhalten.
Das hätte ich sicher auch nicht geglaubt, aber solche Hochrechnungen bringen uns nicht weiter.
Wenn du solche Spiele wie heute in Wolfsburg vergeigst, dann wirst du eben nicht mit zehn Punkten Vorsprung Meister, sondern nur mit einem.
Bei 16 Gegentoren schmerzt der Rücken, wenn ich die Bälle aus dem Netz hole.
Diese Regel ist dumm, dumm, dumm. Wer hat diese Regel erfunden? Leute, die keine Ahnung von Fußball haben, sorry.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen.
Ich schwöre als Zeuge Yeboahs Stein und Bein, dass Borowka Roth sieht, dass Herzog als einsamer Rufer in der Wüste Waldstadion herumhobscht und Olli sich vergebens nach den Bällen reckt.
Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.
Ich äußere mich grundsätzlich nicht zur Leistung der Schiedsrichter, denn wir verdienen in Wattenscheid nicht so viel.
Der Hund ist wieder in Portugal. Jetzt brauchen Sie keine Angst mehr zu haben. London ist wieder sicher.
Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.
Wir werden den Ball nicht reinkriegen.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.
Die Einfachheit das ist die Schwierigkeit. Und darin liegt auch die Schönheit.
Wir sind hier ja in Griechenland, und da ist ja der Marathonlauf erfunden worden. Und heute Abend war das wie ein Marathonlauf mit Hürden, den wir auf dem Platz erlebt haben.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Wenn ich froh bin, ausgewechselt zu werden, höre ich auf mit Fußball.
Zum Zuschauen für mich als alten Mann macht das keinen Spaß.