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Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann!
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann!
Wer jetzt noch träumt, ist ein Träumer!
Wer mehr Tore schießt, gewinnt. Das ist brutal und kriminell.
Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?
Ich finde es gut, wenn Bayern München Meister wird. Das ist auch gut für die Region.
Fußball ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur seine Kollegen verstehen.
Beim dritten Begriff habe ich ein bisschen gebraucht, und dann ist mir das mit der Hyänenbande eingefallen. Keiner kann Hyänen leiden, aber die kriegen zum Schluss immer, was sie wollen. Vorne beißt eine dem Gnu in den Huf, die kriegt zwar noch einen Schlag ab, aber dann kommen von hinten schon wieder vier neue Hyänen.
Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.
Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.
Manchmal ergibt die Logik des Fußballs keinen Sinn.
Hau ab in die Eifel!
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Er ist noch kein neuer Pelé. Aber er ist der einzige, der ein neuer Pelé werden kann.
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Das ist der blindeste Trainer, den ich je gehabt habe.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Wir spielten 2009/2010 in der Champions League in Kasan. Mario Balotelli war mein einziger Stürmer - und sah Gelb. Ich flehte ihn an, nicht mit dem Schiedsrichter zu diskutieren und sich nicht provozieren zu lassen. In der 46. Minute sah er Rot...
Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.
Liebe und Fußball – beides geht aufs Herz.
Es gibt ja die berühmten Trainingsweltmeister, die dann sonntags einen braunen Streifen in der Hose haben.