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Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.
Beim Doping dauert es immer ein bisschen länger bei mir.
Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.
Ich bin zwiegespalten: Ich bin nicht zufrieden, wie wir in der ersten Hälfte gespielt haben und ich bin nicht zufrieden, wie wir in der zweiten Hälfte die Chancen ausgelassen haben.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Wir machen viele elementare Fehler. Manchmal musst du bei einigen Spielern beim Urschleim anfangen, und so viel Zeit hast du gar nicht, aus manchen Spielern noch bundesligataugliche Männer zu machen.
Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga.
Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
Gegen mein Training ist die Bundeswehr wie Urlaub.
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Das war Armut gegen Elend, und Elend hat gewonnen.
Andere können sich ja gerne vor dem Spiel die Eier hart kochen.
Das war keine Mö... äh, Schwalbe!
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag...
Ja gut, der Rehhagel ist ein erstklassiger Trainer - zumindest in der zweiten Liga.
Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend.
Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!
Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden.
Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
Ich werde einen Teufel tun und Ewald widersprechen. Der Ewald hat sich ja alles ganz genau notiert.
Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.
Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.
Ich habe nichts gegen Elfmeterschießen, solange ich nicht antreten muss. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden, ich mag beide Ecken.
Eng.