
Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz. Seine Frau ist zum zweiten Mal Vater geworden.
Herzlichen Glückwunsch an Marco Kurz. Seine Frau ist zum zweiten Mal Vater geworden.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.
Ich hatte ein überragendes Gespräch mit dem Polizisten.
Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.
Der Basler, der ist eh doof.
Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.
Des sind Gefühle, die wo man schwer beschreiben kann.
Es war die Hand Gottes.
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.
Die Gegner spielen mit fünf Mann und wir mit elf.
Das liegt daran, dass der Gegner viele Tore geschossen hat.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.
Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.