Die besten Zitate rund um den Fußball

Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.

Was hilft ein Kracher, wenn drum herum zehn Pflaumen spielen.

Wir spielen noch schlechter als das Wetter.

Früher hast du die Spieler ganz anders anscheißen können.

Sie haben in der Königsklasse gegen den König bestanden.

Wenn ich zu meiner Frau sagen würde: ,,Ich werde Trainer!", dann würde sie sagen: ,,Unterschreib das hier, es ist nur eine Scheidung, au revoir!"

Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.

Wenn er noch mal erwischt wird, darf er nicht mal mehr mit Huckleberry Finn auf dem Floß fahren.

Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.

Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.

Wir brauchen das Geld.

Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.

Ich bin verwundert, dass meine Spieler nicht sagen: ,Halt doch mal den Mund!'

Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!

Angst ist ein schlechter Ratgeber und wir hatten ängstliche Momente.

Ich bin vom Trainer überzeugt. Er hat bis Sonntag volle Rückendeckung.

Wenn die Schrottpreise wieder ansteigen!

Der Sinn und Zweck war, da habe ich mich beirren lassen von meiner Kompetenz, was ich nie getan habe.

Wir können Bayern nur schlagen oder gegen sie punkten, wenn sie am Mittwoch bei Real Madrid im Elfmeterschießen weiterkommen und vielleicht die Nacht durchfeiern und wir 200 Prozent anders spielen.

Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.

So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.

Als Spieler musst du dir bewusst sein, dass du als Fußballer etwas Besonderes bist - morgen kennt dich aber keine Sau mehr!

Seid ihr wirklich so blind, wie alle sagen?

Wer es bei Bayern München vier Jahre lang ausgehalten hat, der kann dem Druck bei jedem Klub der Welt standhalten.

Gehört Mario Basler zum Aufgebot?

Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.