Das war die roteste Karte seit der Erfindung dieser Einrichtung.
Das war die roteste Karte seit der Erfindung dieser Einrichtung.
Vor gut 25 Jahren hat mich der Schwarzenbeck umgegrätscht.
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.
Es war kein Rückschritt, eher ein Schritt aus dem Radar heraus.
Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
Wenn er sagt, wir spielen künftig mit viereckigen Bällen, dann wird mit viereckigen Bällen gespielt.
Ich habe gedacht: So, jetzt haben sich die fünf Millionen rentiert, die ich hier im Jahr kriege.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Geh auf Google anstatt dumme Fragen zu stellen.
Eine Fußballmannschaft ist wie eine schöne Frau. Wenn du ihr nicht sagst, wie schön sie ist, vergisst sie es.
Mit 70 kann doch einer seine Sache noch gerne machen, wenn er keine Anzeichen von Verkalkung hat.
Ich liebe alles, was mit F anfängt: Frauen, Fußball und Ferde.
Das war ein Spiel nach dem Motto: Angst frisst Seele.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Markus Babbel hatte in der Mannschaft den Spitznamen Sommerloch.
Noten sind Noten und ich bin ich.
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Ihr Vollpfosten da in München, was seid Ihr für Klingonen? Ihr Planetenkasper.
Eine Meisterschaft mit Dortmund wäre die Welt für mich."
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
In der Regel habe ich drei Meinungen. Eine für mich, eine für den Präsidenten und eine für die Presse.
Steiner, du Sau, bleib beim MSV!
Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen 3 Prozent waren Schuld daran, dass wir verloren haben.
Wenn du zwei Meter daneben stehst und das siehst, darfst du die Situation nicht abpfeifen. Sonst können wir aufhören.
Ich frag dich, ob du meine Frau werden willst. In diesem Sinne: Schöne Grüße nach Deutschland!