Meine Spieler standen heute neben ihren Füßen.
Franz musste in dieser Saison schwere Entscheidungen treffen: Erst die Biermarke und dann den Trainer wechseln.
Manchmal muss man im Fußball auch mal ein Tor schießen.
Das Juventus-Stadion von Rom.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.
Schalke 05.
Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.
Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.
Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.
Der 100. Sieg ist okay, aber nicht der Rede wert.
Das ist sicher der Tiefpunkt, wobei es ein bisschen tiefer als der Tiefpunkt ist.
In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld.
Etwas Besseres kann dem deutschen Fußball gar nicht passieren, als dass eine Mannschaft nicht nur vorne ist, sondern auch erfolgreich, aber deswegen ist sie ja vorn.
Ich kann das nicht essen!
Die hatten sogar einen Geldkoffer dabei und boten eine siebenstellige D-Mark-Summe für meine Unterschrift.
Ich habe kein Rauchverbot erteilt, ich hab nur g'sagt: I will niemanden rauchen sehen.
Diese Blamage, die wir hier noch einmal grün auf grün sehen.
Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.
Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Die München-Arena, so heißt die offiziell hier.
Stepi, du bist bald arbeitslos!
Acht Niederländer in einer Mannschaft sind eine tickende Zeitbombe.
Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.
Es geht, ich kenne spannendere Musik.
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Eduard Geyer
Meine Spieler standen heute neben ihren Füßen.