Das ist nun das zweite Mal, dass er zwischen sich und dem Tor stand.
Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.
Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.
Vertrauen Sie mir, wir werden besser!
Der bekloppte Bum-Kun Cha sagt, es wäre das schlechteste Spiel gewesen, das er je von der deutschen Mannschaft gesehen hat, dann muss ich sagen, Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.
Die heute 33- oder 34-Jährigen werden bei der nächsten Weltmeisterschaft 36 oder 37 Jahre alt sein, wenn sie nicht aufpassen.
Er ist zwar heimlich Hertha-Fan, aber das bleibt unter uns.
Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht.
Schau, wie meine Füße aussehen! Und ich Trottel hab für die Bayern in der Bundesliga meine Haxen hingehalten. Nur, damit sie mich jetzt beleidigen und wegschmeißen wie ein Stück Schrott. So lass ich mich nicht behandeln!
Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.
Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.
Die meisten verkrampfen beim Laufen, aber ich schalte nach zehn Metern meinen Turbo ein. Ein tolles Gefühl, wenn du weißt: Keiner kann dich halten.
Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.
Ich brauche nicht den besten Haarschnitt oder den besten Körper. Gib mir den Ball, und ich schaue, was ich damit machen kann.
Er ist nicht der Typ Handlungsbevollmächtigter eines Groß-Konzerns, er kommt elegant daher, haut einen Spruch raus, pafft seinen Zigarillo.
Der Samy tanzt Samba, der Samy Sané! 3:0! Der Club führt mit 3:0! Auweh, auweh! All- mächd! Allmächd! Das kann was werden, liebe Leut'!
Fußballer sind super-intelligent. Es gibt nur eine Fußballersprache: Gewinnen, gewinnen, gewinnen.
Wenn zum Beispiel Pisa sagt: Du kannst den schiefen Turm haben, dann gehe ich auch nach Pisa.
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im Wattenmeer.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.
Ich in ein Berufsidiot. Wenn ich wieder als Lehrer in die Schule ginge, nein!
Er ist ja jetzt in Spanien und da kann er ja mal zeigen, was für ein guter Trainer ist.
In der Bundesliga wird zu viel gedealt.
Wir leben in Frankreich, da ist es normal, das Köpfe rollen.
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Brian Marwood über Terry Phelan
Das ist nun das zweite Mal, dass er zwischen sich und dem Tor stand.