Wohlstandsjünglinge! Fußballer müssen wieder lernen, dass Qualität von Qual kommt.
Wohlstandsjünglinge! Fußballer müssen wieder lernen, dass Qualität von Qual kommt.
Während der Woche hatte jeder von uns mindestens zwei Promille.
Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Jetzt haben wir es Millionen von sogenannter Fußballexperten in Deutschland gezeigt!
Von den 38 Trainern in meiner Karriere habe ich 35 nicht verstanden - aber die mich auch nicht.
Das Wichtigste ist, dass wir drei Punkte mit nach Frankfurt bringen.
Ich sah im Grünwalder Stadion einen Mann, der auf seinem Hut herumtrampelte und ,,Mörder!" schrie.
Schlecht ist er nicht!
Ich übernehme die Verantwortung für diesen Scheiß-Balken.
Der Ball geht ins Seitenout - und es gibt Eckball.
Dieser Stolperkönig ist die Höchststrafe für jeden Mitspieler.
Der schlägt mit links die Flanken wie der Beckham. Nur mit seiner Igel-Frisur ist er eher der Beckham für Arme.
Wir haben ein Defizit - alle - an Durchblick.
Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.
Hang zur Überheblichkeit und Hang zum Meckern. Die beiden Dinge sind hier in Köln und im ganzen Rheinland stärker ausgeprägt als anderswo.
Ich würde nicht sagen, dass er der beste Flügelspieler auf der linken Seite in der Premier League ist, aber es gibt keinen besseren.
Eher züchte ich Anthurien in Afrika, als dass ich noch ein Jahr in Düsseldorf bleibe.
Trainer, holen Sie mich hier raus!
Niemanden.
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Wir werden Brooklyn definitiv taufen lassen, wir wissen nur noch nicht, in welcher Religion.