Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.
Letchkov, der die Deutschen bei der WM über den Jordan brachte.
30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.
Wenn ich aber nur daran denke, dass seine Frau, dieses Spice Girl, auch mitkäme! Das wäre schön für die Medien, aber nicht für uns. Das Theater brauche ich nicht.
In der Bundesliga wird zu viel gedealt.
Ich habe in Italien ein Mannschaftsfoto gesehen und da ist er schon nicht mehr drauf.
Sie haben geschrieben, wir haben ein ansprechendes Spiel gemacht... das fand ich nicht das richtige Wort.
Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
Ich komme bei den ganzen Regeln gar nicht mehr mit, ich glaube, ich verstehe das Spiel gar nicht mehr.
Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.
Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.
Ich kann nach so einer Saison den Verein nicht verlassen.
Wenn es so weitergeht, kann der Max sich auch noch ein paar Tage ausruhen.
Wenn wir jede Woche genau so spielen wie heute, dann haben wir eine gewisse Konstanz erreicht.
Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.
Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.
Der Präsident der Italiener wusste nie genau, was er wollte. Einmal sprach er von 300.000 Dollar, dann von 300.000 Mark, einmal hat er sogar von 300.000 Lire geredet. Da hab ich den Geldbeutel aufgemacht und gefragt, ob ich gleich bezahlen kann...
Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, dann fällt mir dazu nichts mehr ein.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Berti Vogts
Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.