Der DFB-Elf reichte ein 0:0-Zittersieg gegen die Türkei.
Der DFB-Elf reichte ein 0:0-Zittersieg gegen die Türkei.
Berti Vogts war so durcheinander nach einem Spiel gegen mich, er stand unter der Dusche und fragte: Regnet es hier?
Ich hatte schon vorher das Gefühl, dass die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber dass einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht.
Das hier Mittellinie! Bis hier: gut. Hier drüber: Aua!
Dieser Moment ist schöner als der beste Sex, den ich jemals hatte. Heute schütte ich mich einfach nur zu.
Fünf Minuten!
Nach einer Stunde wurde Basler ausgewechselt. Und dann wurde es noch ein richtig gutes Spiel.
In der Nacht vor dem Spiel träume ich bestimmt nicht von Claudia Schiffer oder Linda Evangelista. Da sehe ich eher Jens Nowotny oder Marko Rehmer vor mir.
Ich habe keine Zeit für Hobbies. Am Ende des Tages ist mein Beruf mein Hobby.
Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.
Meister wird der SSV Ulm, absteigen werden Bayern, Leverkusen und Dortmund.
In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
Wenn man eine neue Freundin hat, klappt auch nicht immer gleich alles perfekt.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Wer es nicht schafft, gegen den HSV zu punkten, sollte nicht auf dem Rücken eines Flüchtlings, der niemandem etwas getan hat, versuchen, einen Vorteil herauszuholen, sondern besser auf die eigenen sportlichen Fehler schauen.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Bitte nennen Sie mich nicht arrogant, ich habe die Champions League gewonnen. Ich glaube, ich bin der Auserwählte.
Liberté, Egalité, Mbappé!
Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.