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Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
In der Zeitung habe ich nur gelesen, dass Weißbier und Bratwürste bis zum Abwinken angeboten werden. Die Brezeln müssten sie schon noch drauflegen.
Der Präsident der Italiener wusste nie genau, was er wollte. Einmal sprach er von 300.000 Dollar, dann von 300.000 Mark, einmal hat er sogar von 300.000 Lire geredet. Da hab ich den Geldbeutel aufgemacht und gefragt, ob ich gleich bezahlen kann...
Es ist ein schöner Abend, toll, aber wir müssen es jetzt nicht überbewerten.
Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Ein Verein gehört nicht einem Menschen - sondern den Menschen, die sich mit ihm identifizieren.
Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt.
Er ist für mich das größte Arschloch.
Nur Keita-Ruel hat die Arme hinter dem Rücken. Alle anderen Spieler schützen ihren liebsten Kameraden.
Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.
Meine Spieler haben alle einen Zipfel.
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.
Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.
Er hat mich gefragt, was ich an Neujahr gemacht habe. Ich konnte mich nicht mehr erinnern.
Die einen haben 2G, die anderen 2K - Kimmich und Katar.
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
Es war wie auf dem Amt, wo man denkt: Ich schlaf gleich ein.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.
Schreib ich zu viel auf, sagen Sie mir: Was bist du denn für ein überhebliches Arschloch? Fordere ich zu wenig, lachen Sie sich tot.
Im Fußball muss man nicht schön sein, das sieht man.
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Er kann gar nix, zieht ein Bein nach und hat links wie rechts keinen Torschuss.