Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Das war der beste Beweis, dass man jetzert auch mit uns rechnen kann.
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Wer die eigene Mannschaft auspfeift, kann sich verpfeifen.
Er spielt beim Tabellendritten der Bundesliga. Also ist er schon ziemlich weit oben.
Die Kündigung ist dann dort gelandet, wo sie hingehörte. In meiner Gäste-Toilette.
Lieber 10 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Pflügler auf dem Fußballplatz.
Eine Woche ohne Fußballspiel ist wie eine Wohltat.
Sie haben so viel Qualität überall. Wenn das jemand nicht sieht, hat er ein Problem. Dann sollte er einen anderen Job machen.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.
Das ist die Ligue 1, Stefan, das ist die Nummer eins in Europa!
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!
Im Regelbuch steht net viel drin, also des kann man lernen.
Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.
Ich würde gern zu den anonymen Alkoholikern gehen. Mein Problem ist nur, dass ich nicht anonym bin.
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Sebastian war ganz begeistert, wieder diesen Männerduft in der Kabine zu riechen.
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet.
Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.
Wenn Eddie Gray auf Schnee spielt, hinterlässt er keine Fußspuren.
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Andreas Herzog nach dem Pokalsieg 1999
Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.