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Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Diese Tabelle müssen wir uns nun zwei Wochen lang angucken.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Mein Jubel war zu 99 Prozent Leidenschaft und ein Prozent Erotik. Der kleine Dicke ist noch einigermaßen fit im Sprint.
Eigentlich kenne ich Diktatoren nur noch in Afrika. Doch Trainer Magath ist der letzte Diktator in Europa.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.
Die Tabelle ist uns sowieso egal, so lange wir vor den Bayern stehen.
Mein Traum war immer, den Premier League-Titel an die White Hart zu holen. Deshalb bin ich zu Arsenal gewechselt.
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei.
Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.
Ich ertappe mich dabei, dass ich als alter Mann, der im November 39 wird, ins Schwärmen gerate wie ein Teenager.
Gegen mein Training ist die Bundeswehr wie Urlaub.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Die Pressekonferenzen werden jetzt kürzer.
Nach all den Sachen, die ich damit angestellt habe, bin ich überrascht, noch so viele Haare zu haben.
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Schlechte: Der Trainingsplatz stand unter Wasser. Die Gute: Es ist keiner ertrunken.
Ich sehe nicht die Gefahr, dass die Schiedsrichter durch das mehrfache Bücken im Spiel einen Hexenschuss kriegen.
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.
Wenn hier ein Österreicher so etwas wie Autorität ausstrahlen kann, dann schafft's erst recht ein 28-jähriger Deutscher.
Die Schiedsrichter hören zu wenig auf ihren Bauch. […] Wir werden oft auch darauf programmiert du darfst nur das pfeifen, was du siehst. Absoluter Quatsch. Du musst auch mal was pfeifen, was du nicht gesehen hast.
Die Weltmeisterschaft ist wirklich ein internationales Turnier.
Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!