Eng.
,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."
Ich habe immer gesagt, dass es das beste Gefühl der Welt ist, ein Tor zu machen. Sagt das aber nicht meiner Frau...
Nachtweih ist ein Unsicherheitsfaktor in der Abwehr und Jürgen ,,Kobra" Wegmann eine Blindschleiche.
Ich bin ein Pulverfass, ich denke erst nach der Explosion.
Ich füttere vorzugsweise meine Pferde und Hasen.
Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.
Ihr schmeißt mit Lebensmitteln - und zu Hause habt Ihr nichts zu essen!
Das Traineramt beim OFC ist wie ein Nagelbett, und nicht jeder Trainer ist in der Lage, als Magier zu arbeiten.
Shall I be happy? Soll I da happy san?
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Da ist selbst Karneval manchmal lustiger.
Meiner Freundin sage ich auch nicht jeden Tag: "Ich bleibe bei dir."
Ich werde nicht durch den Meetingraum grätschen.
Der Bock will Gärtner werden.
Ich werde immer älter, immer dümmer und damit immer geeigneter für den Staatsdienst.
Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert hat.
Dann trinken wir ein Gläsle Wi und dann gehen wir ins Nescht.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Gefühlt war es für mich ein typisches 0:0-Spiel, nur dass es eben 1:1 ausgegangen ist.
Ich musste gegen den großen Gerd Müller ran, ging gleich kräftig auf ihn drauf. Da kam ein Steilpass, er streckte sein Hinterteil raus und während ich zu Boden stürzte und ,,Foul!" schrie, machte er bum und Tor.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Ich konnte doch keinen mündlichen Vertag von Uli Hoeneß akzeptieren.
Mehmet Scholl auf die Frage, wie es war, als Bundeskanzler Kohl nach dem EM-Sieg 1996 in die Kabine kam
Eng.