Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich werde einen Teufel tun und Ewald widersprechen. Der Ewald hat sich ja alles ganz genau notiert.

Du kannst hundertmal auf die Tabelle gucken und sagen: Da musst du gewinnen. Aber du gewinnst nichts vom Reden.

Bonhof horchte an der Türe.

Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.

Wir hätten das Gegentor auch früher kriegen können, aber haben wir nicht.

Es war ein Sandwichspiel. Ein frühes und ein spätes Tor, dazwischen viel Gehacktes.

Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!

Ach, Matthäus... was der Lothar sagt, interessiert mich nicht. Der soll bloß die Klappe halten.

Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war.

Bayern war so pleite wie vor etlichen Jahren Schalke und Dortmund zusammen. Toter geht es nicht. Csernai war der Rettungsanker für den FC Bayern.

Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.

Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!

Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

Warum habe ich dann geheiratet, wenn mir für meine Frau so gut wie keine Zeit bleibt?

Donnerwetter! Hat der ne Frequenz...

Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.

Eigentlich war es ja schon mein zweites, aber das erste war ein Eigentor.

Wenn ich schlechter abschneide, als mit der Note Zwei, dann lasse ich freiwillig einen Pelzmantel für 10.000 Mark springen.

Für mich ist Fußball neben dem Schach die beste Metapher auf das Leben, weil es eben aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist.

Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.

Meine Herren, Sie kennen alle das Alter unserer Mannschaft, aber noch nicht diesen neu eingerichteten Raum und unsere hübschen Hostessen.

Ich hab dat sofort geliked oder wie dat heißt.

Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.

Da ist Sol Campbell und er nutzt seine Stärke. Und seine Stärke: Seine Stärke.

Das stimmt, ich bekomme kein Geld. Ich darf dafür aber in Grönland Seehunde und Rentiere jagen, darf mit meiner Familie, was ja sonst sehr teuer ist, jederzeit dorthin reisen. Und ich werde mit Fisch bezahlt, hin und wieder kommt ein Laster von der Firma "Royal Greenland", liefert Lachs und Hummer und die seltenen Schneekrabben - die erhält sonst nur die dänische Königin.

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