Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.
Ich beglückwünsche jeden Fan, der bei unserem Spiel in Cottbus bis zum Schluss vorm Fernseher durchgehalten hat.
Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Einige spielen kurzärmlig, um nicht die Ärmel hochkrempeln zu müssen.
Ich habe den Spielern nach dem Derbysieg gesagt: Wenn Ihr feiern wollt, dann feiert.
Ich war wohl zu lange im Trainingslager.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Ich bin einfach ein schräger Vogel. Aber ein humorvoller, der für jeden Spaß zu haben ist.
Es ist einfacher, Tore zu schießen als den deutschen Führerschein zu machen.
Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.
Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!
Barca ist nichts als ein kleiner Teil der Geschichte von Real Madrid.
Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.
Ich erinnere mich noch gut daran, als mein Lehrer mir sagte, dass mir der Fußball nichts zu essen geben würde.
Schwarz schafft Distanz.
Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.
An einem Samstag!
Ich möchte nicht lügen: Ich möchte in der Champions League spielen und Titel gewinnen.
Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar!
Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.
Dann soll er zum ZDF gehen, Wetten, dass machen und den Gottschalk ablösen.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Zu meiner Zeit wären wir dafür ausgelacht worden.
Den mach ich rein in ihm sein Tor!
Diego Maradona wird im Stadion sein. Er sitzt aus statischen Gründen direkt gegenüber von Reiner Calmund.