Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
Am Ende des Tages ist halt der finanzielle Abstand von Borussia Dortmund zu Bayern München verantwortlich, dass man in sechs Minuten ein 2:0 gegen Werder Bremen aus der Hand gibt.
Wenn zwischen den Ohren alles stimmt, stimmt auch unten alles.
Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.
Hau ab in die Eifel!
Da muss jemand einen Fußball in die Sonne geschossen haben.
Wenn ein holländisches Kind geboren wird ist im ersten Fläschchen Milch und im zweiten Fläschchen schon 4-3-3 drin.
Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.
Ich lerne nicht extra französisch für die Spieler, wo diese Sprache nicht mächtig sind.
Das Vertrauen ist da.
Augsburg und Europa ist wie AC/DC und Schlager. Das passt nicht zusammen.
Matthias Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
Ich habe Real Madrid aus dem gleichen Grund verlassen wie Angel di Maria: Wir haben hart gearbeitet, aber das Lob haben Andere bekommen.
Ich sag mal: Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.
Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Wir müssen endlich wieder nur für den Fußball leben. Dann bleibt keine Zeit mehr für Autogrammstunden.
Jeden Tag habe ich mir in der Jugend vorgestellt, dass ich mal vor der Südtribüne so ein Tor im Derby schieße. Dafür habe ich lange gearbeitet.
Wenn der Ball im Tor ist, war das immer eine gute Maßnahme.
Wenn wir zur Pressekonferenz gekommen wären, hätte das auch gereicht.
Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfballduell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Der Torwart von 1860 hat sich heute kaputt gelacht bei den Flanken.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt.