Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga.
Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga.
Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.
Ich werde sicher nebenbei studieren, damit ich nicht komplett verblöde.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Wer redet denn da noch? Die sind doch alle im Gefängnis.
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Der Trainer hat gesagt: ,,Genau!" Das werde ich ihm nie vergessen.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Es ist dasselbe, als wenn dir jemand mit dem Beil das Bein abgehauen hätte.
Ich bin zu stark, um in Deutschland zu spielen!
Die rechte Außenbahn: die Problemzone von Berti Vogts.
Ist das Bier hier Deko oder kann ich das mitnehmen?
Wir haben damals unterschrieben, bis zu unserem Todestag zu spielen und das haben wir auch gemacht.
Toni, halt den Ball! Nein!
Du bist also der Indianer-Häuptling?
Meine Beziehung zu Real Madrid ist beendet, weil meine Zeit dort vorbei ist. Ehrlich gesagt hätte ich kein Problem damit, bei Barca zu spielen, im Gegenteil.
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
Damit können wir Menschen, die nicht zu uns ins Stadion kommen, per Modem auf der ganzen Welt erreichen.
Gegen Frankfurt nahm ich Andy raus, weil ich ihn erlösen wollte.
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.
Ich habe zweieinhalb Jahre bei Young Boys Bern, sechs Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Dieser Konzern schädigt die Umwelt und seine Mannschaft den Fußball.
Wir hatten viel Ballbesitz, das ist auch scheiße für den Gegner.
Er hat das Herz am rechten Fleck, ich glaube, er hat in seinem ganzen Leben noch nie eine Mücke an der Wand zerklatscht.
Kleff! Wissen Sie, was der Drygalski sagt? Sie laufen wie ein Weib!
Hummels oder Boateng hätten für die Szene keine Rote Karte gesehen.