Die besten Zitate rund um den Fußball

Wer die absolute Gerechtigkeit will, kann nicht Fußball spielen.

Ist das hier ne Märchenstunde oder Fußballtraining?

Es ist unter Umständen möglich, dass man in Mannschaftssportarten auch unter Alkoholeinfluss mehr oder weniger unauffällig auf dem Platz sein kann.

Für die Zuschauer, die das Spiel an einem Schwarz-Weiß-Fernseher verfolgen: Die Spurs spielen in gelben Trikots.

Gibt's das überhaupt?

Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.

Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.

Wenn wir zur Pressekonferenz gekommen wären, hätte das auch gereicht.

Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz.

Hinten wird gerudert!

Mario erzählt oft viel, ich konzentrier mich auf meines.

Wir haben nicht die Bodenhaftung verloren, wir haben in dieser Zeit sechs Titel gewonnen.

Wir fragen nicht jedes Mal nach in Kaiserslautern, wo wir gegebenenfalls hinfahren, das ist einzig und allein unsere Sache.

Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.

Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.

Felix Magath äußert sich immer wieder mal, auch zu mir, ohne jemals ein Wort mit mir gesprochen zu haben. Jetzt äußert er sich zu Bayern, weiß ich nicht, ich hab ihn hier auch schon länger nicht mehr gesehen.

Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.

Jetzt waren die Anderen wieder schlecht, wenn wir gut waren.

Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.

Nowotny - für mich einer von vier, die gesetzt sind. Außer ihm noch Kahn, Bierhoff, Kirsten und Matthäus.

Live-Fernsehen ist immer stressig und je mehr du machst, desto eher siehst du, was alles falsch laufen kann.

Ryan Giggs ist kein zweiter George Best. Er ist ein zweiter Ryan Giggs.

Schiris? Da denke ich nur noch an Friedhof.

Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.

Wir haben viel erreicht.

Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.