Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.
Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.
Klaus Augenthaler hat mir mal gesagt, dass man beim FC Bayern mit Messer und Gabel isst, nur weil ich die Kartoffel mit der Hand von der Schüssel in den Teller befördert habe.
Er kann ja nicht sagen: Der Trainer ist unfassbar blind und ich bleibe nur wegen der Kohle.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Wir haben Bremen so aggressiv erwartet - uns aber nicht so passiv.
Wenn man mir das Maul stopfen will, dann muss man früher aufstehen.
Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.
Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.
Ich glaube, dass damit auch enorm viel Positives auf der psychologischen Ebene bewirkt werden würde für die gesamte Menschheit.
Das, was Toni macht, könnte man als bezahlten Urlaub bezeichnen. Er macht Urlaub und bezahlt dafür.
Aus meiner Sicht war es eine Schnapsidee, den Begriff ,Vizekusen' schützen zu lassen.
Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.
Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
Er ist für mich das größte Arschloch.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Wenn es läuft, dann versteht man sich umso besser. Ich denke, deshalb läuft's auch.
Balakov konnte sich dabei sogar noch unterhalten.
Borussia Mönchengladbach ist nach wie vor ein Fußball-Heiligtum in Deutschland, dem man nun was weg genommen hat (Matthäus). Mit dieser Wegnahme hat sich Bayern den Hass in allen Stadien erworben.
Das ist wie Phönix aus der Asche aus dem Hut gezaubert.
Sie haben wunderschönen Christbaumschmuck und Lametta aber keinen Christbaum.
Wenn du reinkommst, entscheidest du das Ding.
Er hat mir angeboten, dass ich ihn wegstoßen darf.
Höchstens als Karnevalsprinz.
Wenn zwei den Elfer schießen wollen, ist es besser als wenn elf Spieler Sportschokolade in der Hose haben.
Wenn ich nicht Spieler, sondern Trainer von Inter Mailand wäre, gäbe es in unserer Mannschaft weniger Trainingslager und mehr Vergnügen.
Wir haben uns gefangen. Und zwar weitere Gegentreffer.