Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.
Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.
Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.
Es gibt den ein oder anderen Experten, der es nicht geschafft hat, meinen Namen richtig auszusprechen, der aber meine Loyalität in Frage stellt und sich über meinen Charakter äußert. Das finde ich ein bisschen unfair.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
In England putzen die Talente den Stars die Fußballschuhe. Hier putzen sie nicht mal ihre eigenen.
Beim HSV wurde ja schon geunkt: Der größte Erfolg, den die Mannschaft in diesem Jahr hat, ist das Abitur von Fiete Arp.
In Lateinamerika sind die Grenzen zwischen Fußball und Politik sehr eng. Es gibt eine lange Liste an Regierungen, die zurücktraten oder gestürzt wurden, weil zuvor ihr Nationalteam verloren hat.
Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft Ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße!
Wenn sich jetzt hier Zufriedenheit breit macht, da werde ich aber mit dem Hammer zwischen hauen!
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.
Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.
Zebec hat immer gesagt: Du bist in der eigenen Hälfte zu gefährlich.
Was heißt da heute?
Man muss eine richtige Drecksau sein, damit die Mannschaft erschrickt.
Da sagte ich mir: Leck mich, nahm den Ball und knallte ihm den Gerd Müller aus drei Metern volley ins Kreuz.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Es war nicht Jürgen Klopp.
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.