Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.
Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.
Außer mir wollte mit ihm keiner was zu tun haben. Er lebte wie auf einer Wasserburg und ich war der einzige Steg zu ihm, doch auch der ist jetzt abgebrochen.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Ich habe schon bessere Spiele von meiner Mannschaft gesehen, doch die haben wir alle verloren.
Ich habe alles in meinem Leben mit dem Ball am Fuß gelernt.
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Der Herbstmeistertitel ist unwichtig, deshalb verkaufen wir in Gelsenkirchen nicht einen Tannenbaum mehr.
Die meisten vertragen eh nicht viel.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Selbst, wenn Bayern München ein Spiel verliert, geht die Sonne wieder auf, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.
Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.
Meine Leidenschaft für Celtic Glasgow hat mir harte Zeiten in meinem Leben beschert.
Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Klinsi, das hört sich lächerlich an.
Ungarisches Gulasch.
Ich hatte in Liverpool auch schlechte Zeiten. Ein Mal sind wir Zweiter geworden.
Wenn mir ein Italiener sagt, dass das auf dem Teller Pasta ist, schaue ich unter der Soße nach, um sicher zu gehen. Die sind die Erfinder der Vernebelungstaktik.
Ich habe jetzt ne Titanplatte im Fuß, damit es am Schienbein des Gegenspielers besser klingelt.
Heute Abend trinke ich eine Flasche Rotwein von Aldi, weil ich letzte Woche keine Prämie bekommen habe.
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
Ich habe spekuliert, dass er spekuliert.
Nur gucken, nicht anfassen.
Wo ist der Champagner? Wie bei Niki Lauda!
Jens Nowotny auf die Frage nach den Härten im Spiel zwischen Leverkusen und Bayern
Das ist doch völlig normal. Wenn zwei international erfahrene Mannschaften aufeinandertreten, dann geht es schon mal etwas ruppig zu.