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Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Ich heiße Schädel.
Ich würde nicht sagen, dass er der beste Flügelspieler auf der linken Seite in der Premier League ist, aber es gibt keinen besseren.
Stürmer und Streichhölzer brauchen ihre Reibung.
Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.
Im Fußball ist das Logische, immer das Unlogische zu tun.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.
Es wird Zeit, dass ich wieder spiele, sonst reißt hier jeder Sauerstofftyp die Klappe auf!
Wenn er sagt, er könne mich nicht riechen und andererseits wenigstens Leistung gebracht hätte, wäre ich sogar bereit gewesen, mein Rasierwasser zu wechseln.
Wenn mir ein Italiener sagt, dass das auf dem Teller Pasta ist, schaue ich unter der Soße nach, um sicher zu gehen. Die sind die Erfinder der Vernebelungstaktik.
Unbegreiflich! Ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.
Er kann ja nicht sagen: Der Trainer ist unfassbar blind und ich bleibe nur wegen der Kohle.
Hoffentlich wird bald die neue Tribüne freigegeben. Dann können die Zuschauer auf der linken Seite den Dreßel wachschreien.
Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fußball richtig schön.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.
Wenn jeder andere Spieler einen Stefan Effenberg ersetzen könnte, wäre Effenberg überbezahlt.
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Der eine will Pommes frites, der andere will Fisch zum Abendessen.
Die meisten Kinder träumen davon, das perfekte Tor zu machen. Ich habe immer davon geträumt, das zu verhindern.
Vor einiger Zeit war er noch ein Niemand, einer zu dem sie höchstens sagten: Geh mal rüber in die Turnhalle und räum' dort ein bisschen auf.
Six: mal alles, mal nix!
Was hier die Woche über gelaufen ist, darüber lacht sich ja halb Deutschland tot.
Als Gourmet genieße ich mein Steak noch, medium gebraten.