Das, was Toni macht, könnte man als bezahlten Urlaub bezeichnen. Er macht Urlaub und bezahlt dafür.
Sie wollen mich wohl verarschen?!
Trainer, hat's sowas wirklich gegeben?
Ja, Dankeschön!
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Manchmal muss man im Fußball auch mal ein Tor schießen.
Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Es war ganz interessant und handelte von einer Familie, den Titel weiß ich nicht mehr.
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Michael Sternkopf hat gesagt: Wir gewinnen und ich schieße das Siegtor. Ich antwortete: Dann mache ich 50 Liegestütze.
Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, daß es weit ernster ist.
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Wir dürfen den Baum jetzt nicht anbrennen lassen, wir müssen ihn langsam schmücken.
Sein Freund Jimmy Fünfbauch Gardner ist davon überzeugt, dass Gascoigne schließlich zu Glasgow gehen wird.
Der Overath konnte nur mit links schießen. Das rechte Bein hatte der nur, damit er beim Bierholen nicht umfällt.
Wenn kein Gegner mehr da ist, ist Fußball richtig schön.
Wenn du denkst, du bist an ihm vorbei, steht immer noch ein Stück von dem Koloss da.
Kees Bregman, ein richtig guter Libero beim MSV Duisburg und bei Arminia Bielefeld, hat es auch mit einem zweiten Standbein versucht. Aber mit Kokain zu handeln, war keine so gute Idee.
Da hat er sich selber gefoult!
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Ich bin überstglücklich.
Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.
Thomas Schaaf über den Brasilianer Ailton, der beim Trainingsauftakt unentschuldigt fehlte
Das, was Toni macht, könnte man als bezahlten Urlaub bezeichnen. Er macht Urlaub und bezahlt dafür.