St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.
St. Paulis Angstgegner Kaiserslautern ist der Angstgegner St. Paulis.
Klinsmanns eiliger Rückzug wird das ohnehin strapazierte Verhältnis zwischen Berlinerinnen und Schwaben auch nicht verbessern.
Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.
Wir müssen einfach besser Fußball spielen.
Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Jeder weiß, was sie macht und wie sie's macht, aber keiner kann's verhindern. Wie bei Arjen Robben.
Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.
Bayern kann jeder. Schalke muss man wollen.
Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.
Die besten Nationaltrainer? Journalisten!
Dortmund hat große Klasse und ist zu Hause sehr heimstark.
Nach 16 Jahren Bundesliga fühle ich mich leer im Kopf.
Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.
Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.
Zum Glück hatten wir Glück.
Ich bin einfach verrückt nach Fußball, ich liebe ihn, und mache alles für ihn.
Nur gucken, nicht anfassen.
Wenn ich schlafe, treffe ich nicht so oft. Das ist der Grund, warum ich so gern ausgehe.
Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.
Für einen Torhüter gibt es kein Versteck.
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.
Ich sehe das genauso, nur andersrum.
Ich konnte doch keinen mündlichen Vertag von Uli Hoeneß akzeptieren.
Wenn ich in Barcelona gehasst werde, dann ist das deren Problem, und nicht meins. Angst ist ein Wort, das es in meinem Fußball-Wortschatz nicht gibt.