
Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.
Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.
Er hat gute und schlechte Tage. Aber er ist konstant in seinen Leistungen
50 Prozent der Spieler hassen mich.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Wir streben nicht an, in Zukunft immer mit 0:1 hinten zu liegen.
Ich bin kein Typ, der unbedingt in England oder in Spanien spielen will. Ich wollte immer Bundesliga spielen.
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Wenn ich jetzt noch mit dem Kopf treffe, habe ich alles erreicht. Dann höre ich auf, Fußball zu spielen.
Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.
Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
,,Ich ziele nie. Denn wenn ich nicht weiß, wohin der Ball geht, woher soll es dann der Torwart wissen?"
Vor der Leistung einiger Spieler muss ich wirklich den Hut zollen.
Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.
Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
Es ist dasselbe, als wenn dir jemand mit dem Beil das Bein abgehauen hätte.
Beim 8:0 war doch der Kindermann schon am Frankfurter Kreuz, das ist alles lächerlich.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Ohne Vorstand war's am besten.
Osayamen Osawe vom 1. FC Kaiserslautern hat sich krankgemeldet und ist dann 500 Kilometer bis nach Paris gefahren. Allein das ist ja schon bedenklich, wenn du krank bist.
Ich hab in den letzten Tagen mit mir gehadert, da ich offenbar der einzige Mitteleuropäer bin, der kein Angebot aus China oder Japan bekommen hat.
David Beckham sollte sich ein neues Tattoo verpassen: Ich habe ihn nicht reingemacht!
Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.
Auf die Idee, dass ein Foto mit Erdogan an der Niederlage gegen den Fußball-Giganten Südkorea Schuld sein soll, können auch nur DFB-Funktionäre nach 3 Wochen Nachdenken kommen.
Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.
Es war die Chancenauswertung, die wir nicht verwertet haben.