Die besten Zitate rund um den Fußball

Wir sollten beide in Zukunft kompromissloser miteinander umgehen.

Einmal rief mich einer an und sagte, dass die IRA mich umlegen will. Zwei Wochen später rief der Typ wieder an und sagte, dass die IRA jetzt doch nicht mehr hinter mir her wäre. Mann, war ich erleichtert!

Zum Glück ist Magath jetzt in Bremen gelandet. Den können wir nicht mehr bekommen.

Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.

Spieler haben vielleicht ein Problem mit mir, aber ich nicht mit ihnen.

Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.

Neapel ist nicht in Italien.

In den ersten fünf Minuten hat es ja Angstschreie gegeben, wenn Carsten Jancker am Ball war. So einen Riesenkerl haben die in Japan wahrscheinlich noch nie gesehen.

Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel.

Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.

Ich wollte Dir unbedingt noch einen reintun, bevor ich mich ins Altersheim zurückziehe.

Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen.

Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.

Lautern ist Kick und Rausch.

Diesem Schiedsrichter dürfte man keine Pfeife mehr in den Mund stecken.

Manchmal rede ich zu viel.

Fast alle waren gegen Buchmann. Nicht nur der Hansi.

Jetzt über die Meisterschaft zu reden, ist nicht der richtige Zeitpunkt.

Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.

Mit dem verglichen zu werden, das ist eine Beleidigung.

Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.

Es ist keine Mannschaft durch einen Star schlechter geworden.

Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.

Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.

Bitte nennen Sie mich nicht arrogant, ich habe die Champions League gewonnen. Ich glaube, ich bin der Auserwählte.

Altwerden ist nichts für Feiglinge.