Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese. Aber hier spielt gar kein Chinese mit.
Die Bundesliga wollte mich nicht. Dann musste ich halt kommen!
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
Bei uns springen vorne ja schon genug kleine Leute herum, was nützt mir da noch ein weiterer, dem du eine Leiter hinstellen musst, wenn er köpfen will?
Der Günter Mast will wohl demnächst im Stadion die Kräuter für seinen komischen Schnaps anpflanzen.
Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Mir ist zugute gekommen, dass Selbstvertrauen schon immer mein ganz großes Hobby war.
In so einer Stadt habe ich früher nur vor dem Spiel das Netz geprüft, ob es stark genug ist für meinen Schuss.
Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Ich bin froh, dass er weg ist, weil es für mich persönlich die schlimmste Beziehung war, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte.
Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.
Tja, was soll ich sagen? Er war einfach da.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Keiner war frei, da hab ich die Pille einfach reingewixt.
Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.
Ein Tor mehr zu erzielen, als man selbst bekommt, ist immer noch besser als ein 1:0.
Das Vertrauen ist da.
Ein Berti genügt.
Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.
Ich bleibe!