Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
Der Finke hatte Angst, dass Martin Spanring vom Platz fliegt. Da hab ich zu ihm gesagt: Bleib ruhig, ich pass auf ihn auf!
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Wie man dort mit den Arbeitern umgeht! Stadien werden mit Klimaanlagen heruntergekühlt und hier darf man bald das Licht nicht mehr anschalten.
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Mein Trainerkollege hat zwar eine super Ausbildung, redet aber zu viel dummen Käse.
Das ist die große Aufgabe, das geht über 1:0 hinaus.
Die großen Alternativen gibt es links jetzt auch nicht, also müssen wir die nächsten drei, vier, fünf Monate mit Marcel Schmelzer weiterarbeiten.
Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.
Tore Pedersen ist ein guter Freund von mir und ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.
Manni Bender, der Lipizzaner der 2. Liga.
Ehrlichkeit? Das ist doch eine Seifenblase im Fußball!
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.
Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.
Ich hätte im Sommer einfach den Götze angerufen und den Draxler und gesagt: Kommt her Jungs, lasst uns hier was aufbauen.
Für englischen Fußball.
So hart es für Algerien war: Das hätte jeder so gemacht.
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Wie es auch ausgehen mag, es war ein schwer erkämpfter Sieg für die Bayern.
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Meine Taktik ist nicht ganz aufgegangen. Der Gegner hatte zu viele Torchancen.
Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.
Ich denke, das war ein Moment gelassener Panik.
Nürnbergs Trainer Klaus Augenthaler nach dem 2:0 seiner Mannschaft in Leverkusen
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.