Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
Wenn ich sterbe, bringt mich nicht ins Krankenhaus, bringt mich nach Anfield.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Es geht jetzt 25 Stunden am Tag um die Eintracht.
Ich sehe mich auf einer Position, die es eigentlich gar nicht gibt.
Katar spiel gegen Abu Dhabi und ein russischer Oligarch gegen den spanischen Staat.
Alle fragen immer, was der Unterschied zwischen den Mädels und den Jungs ist: Es gibt keinen.
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Wenn wir jedes Mal trainiert hätten, wenn Herr Zebec gerade mal voll war, dann wären wir im letzten Jahr so gut wie nie zur Arbeit gekommen.
Deine Stories kenne ich schon, mein Freund!
Ich bin dankbar, dass ich über dieses Tor noch reden darf.
Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Ohne einen Sieg über Herrn Daum könnte ich nicht glücklich Weihnachten feiern.
Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verprasst.
Wie ein Schmetterling im Höhenrausch, Markus Oberleitner!
Das passt in unseren Hollywood-Film von 2020. Da geht ja auch immer alles gut aus.
Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.
Wenn jemand der Meinung ist, dass jemand besser ist als ich, dann packe ich meine Sachen.
Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.
Als Kind schießt du Tore, dann wächst du heran, wirst dümmer und wirst Torhüter.
Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.
Als Single direkt an der Uni Bielefeld wohnen ist wie im Supermarkt.
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.