Spielerfrau.
Mein Name ist übrigens Osieck, nicht Ossick, aber... nur nebenbei.
Ich höre gern Tina Turner und das nicht nur wegen ihrer Musik.
Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.
Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.
Ihr seid nie zufrieden! Ihr würdet noch klagen, wenn ich Jesus Christus berufen würde!
Den Begriff ,,gesunde Härte" muss mir mal einer mit Logik erläutern.
Ich hab den Sieg schon nach Hause schaukeln gesehen.
Wenn man den Rummenigge mit seinem Gegenspieler in eine Telefonzelle sperrt, käme der eine Viertelstunde nicht an den Ball.
Den Schumacher muss man weg kaufen, sonst kriegt man in Köln keinen rein.
Bei 16 Gegentoren schmerzt der Rücken, wenn ich die Bälle aus dem Netz hole.
Ich bin kein Freund davon, ein Nationalteam zu kaufen.
Wenn er nicht spielt, dann spiele ich auch nicht.
Belgien gegen Schweden klingt nach Funktionalität.
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Im Fußball is nix normal.
Der Beer, der Berliner Beer, auch ein Freund der Österreicher!
Und für Matthäus, Sforza und mich als ,,10"-Kandidaten können wir ja beim DFB beantragen, die ,,10a", ,,10 b" und ,,10 c" zu genehmigen.
Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.
Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.
Es geht nicht um den kurzen Ball, es geht nicht um den langen Ball. Es geht um den richtigen Ball.
Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.
Die Einfachheit das ist die Schwierigkeit. Und darin liegt auch die Schönheit.
Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund.
Es hätte auch achtstellig ausgehen können.
Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
Mehmet Scholl auf die Frage nach seinem Lieblingsberuf
Spielerfrau.