
Die Hitze kann für die deutschen Spieler sogar ein Vorteil sein. An einem Urlaubsort sieht man in der Mittagshitze auch immer nur Deutsche draußen, also kommen wir mit der Temperatur sogar besser zurecht.
Die Hitze kann für die deutschen Spieler sogar ein Vorteil sein. An einem Urlaubsort sieht man in der Mittagshitze auch immer nur Deutsche draußen, also kommen wir mit der Temperatur sogar besser zurecht.
Glauben Sie mir: Ich freue mir den Arsch wund.
Manchmal muss man akzeptieren, dass man nicht immer gewinnen kann.
Der Suker ist natürlich ein Stehgeiger, der rumsteht.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.
Wir streben nicht an, in Zukunft immer mit 0:1 hinten zu liegen.
Ich habe den Schiedsrichter Eierkopp genannt. Im Rheinland, wo ich herkomme, ist das keine Beleidigung.
Nach zwei Sonnenjahren ziehen düstere Wolken auf.
Wenn ich in Stuttgart ins Flugzeug steige und denke, dass ich in Hamburg wieder raus muss, dann kriege ich immer Haarausfall.
Man sollte die beiderseitigen Schulbildungen oder Berufswege vergleichen...
Wenn du mit Sammer zusammen arbeitest, freuste dich aufs Sterben.
Bayern München? Da langweilt sich sogar der Ball!
Das ist einer, der kann saufen, raufen und Kinder zeugen - wie Dschingis Khan.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Wenn es einen Zaubertrank gäbe, die Spanier zu stoppen, würden wir ihn natürlich kaufen, selbst wenn er eine Million kosten würde - auch wenn wir kein Geld haben.
Ich bin kein Sprücheklopfer, ich verkaufe Fußball made in Germany.
Ich habe im Fußballgeschäft so zu lügen gelernt, dass mich sogar meine Frau für einen Drecksack hält.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Nun spiel und renn doch endlich mal, du fette Sau!
Dortmund ist wie jedes Jahr ein sehr guter Anwärter auf den zweiten Platz.
Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Es ist unter Umständen möglich, dass man in Mannschaftssportarten auch unter Alkoholeinfluss mehr oder weniger unauffällig auf dem Platz sein kann.
Sagen wir es mal so: Wenn ich einen Sohn hätte, würde ich ihn nicht von Felix Magath erziehen lassen.
Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund.