Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.
Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.
Als ich die Pfiffe hörte, wusste ich: Ich bin wieder zu Hause.
Nach all den Sachen, die ich damit angestellt habe, bin ich überrascht, noch so viele Haare zu haben.
Wir brauchen Stars wie Möller oder Chapuisat aus Dortmund. Ich sage nicht, dass wir beide holen, beide sind ja zur Zeit nicht frei, aber ich will damit einfach ein Zeichen setzen.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.
Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Normalerweise rauscht da vorne einer rein und macht die Glocke.
Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!
Gladbach hat einen Torwart, der mit dem Fuß besser ist als viele Spieler von Schalke.
Ich mag Spieler, die sich mir gegenüber als Trainer mit aller Leidenschaft allen Zustimmungen unterwerfen.
Es war alles okay, nur das Ergebnis nicht.
Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".
Sie sollten wenigstens das kleine Abitur haben.
Fast mit Uli Hoeneß. Trapattoni und Matthäus hielten mich zurück. Das war kein Sieg der Vernunft.
Dann haben wir uns wirklich ausgesprochen und ausgekotzt, ein Bier nach dem anderen getrunken, bis nachts um vier. Beim Training am nächsten Morgen um zehn sahen auch alle dementsprechend aus.
Das waren doch nicht die üblichen 15 Zuhälter, die dichthalten bis zum Gehtnichtmehr.
Alle Taxifahrer in Manchester sind City-Fans. Wenn man zu United will, fahren die einen irgendwo in die Pampa und schmeißen einen da raus.
Heute sind wir alle Wolfsburger.
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Uns fehlte in München die Geilheit.
Wer an den Fußball sein Herz verliert, darf sich nicht wundern, dass darauf herumgetrampelt wird.
Nein, die Bayern liegen ja ganz klar in Führung mit einem Punkt!
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Er ist so schön, dass er mehr einer Frau ähnelt.
Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.