Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.
Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.
Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.
Wir machen es wie gute Ehemänner: Was wir auswärts verdienen, geben wir zu Hause wieder ab.
Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.
Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir 100 Prozent sicher, ob die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut, und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.
Bei uns kann es nicht mehr passieren wie inne Vergangenheit, dass bei der Jahres-Hauptversammlung alle Fans besoffen sind, einer ans Mikrofon kommt , ne gute Rede hält und plötzlich Präsident ist.
Man darf die Leute nicht für ganz so dumm halten, wie Sie sie halten.
Vielleicht muss ich ihm mal ne Scheibe Brot schmieren, damit ein bisschen mehr Power in den Schuss kommt.
Ich muss versuchen die Mannschaft so zu formen, dass wir gleich im ersten Spiel, auf jeden Fall aber so schnell wie möglich, punkten.
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Ich kann nur Fußball. Wenn ich heute damit aufhören würde, würde mich meine Frau rausschmeißen.
Die Niederländer haben im Halbfinale aber besser gepokert als wir.
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.
Ich singe inzwischen ,,all these years of hurt." (Alle diese Jahre der Schmerzen, bei Erscheinen waren es 30 Jahre für England ohne Titel)
Ich habe das Tor nicht gesehen. Ich habe nur gesehen: Die Jungs kommen alle auf mich zu. Da habe ich langsam mal angefangen, zu jubeln.
Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.
Dieses Jahr wird es noch schwerer, denn der 1. FC Köln spielt nicht mehr in der Bundesliga.
Franz Beckenbauer redet uns stark - und den Gegner schwach.
Ja gut, der Rehhagel ist ein erstklassiger Trainer - zumindest in der zweiten Liga.
Osayamen Osawe vom 1. FC Kaiserslautern hat sich krankgemeldet und ist dann 500 Kilometer bis nach Paris gefahren. Allein das ist ja schon bedenklich, wenn du krank bist.
Wenn es schlecht lief, waren immer die Franzosen schuld.
Einfach traumhaft, wie er eins gegen eins geht – gegen zwei Leute.
Ganz Deutschland hat damit gerechnet, dass Gladbach gewinnt.
Die Karten sind neu gewürfelt.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.