
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.
Meine langen Haare haben meinen Fußball nicht verbessert.
Wenn ich schlechter abschneide, als mit der Note Zwei, dann lasse ich freiwillig einen Pelzmantel für 10.000 Mark springen.
Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache, sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg.
Er war hacke zu!
In Gladbach stehe ich vor einem Müllberg, in München stehe ich vor dem Brenner.
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.
Wir haben gemeinsam gewonnen, gemeinsam verloren, jetzt packen wir auch gemeinsam die Koffer.
Ich bin rumgekommen wie Napoleon und habe jedes Land erobert, in das ich einen Fuß gesetzt habe. Vielleicht sollte ich also das machen, was Napoleon nie gemacht hat: den Atlantik überqueren und auch die USA erobern.
Wir können jetzt in die Osterferien gehen. Ich hab gerade der Mannschaft gesagt: Ich kann se morgen net sehe!
Wir sind da.
Wir haben keine Chance, aber die Chance, die wir haben, müssen wir nutzen, damit wir eine Chance haben.
Ansgar, wenn du heute dribbelst, gibt's was auf die Fresse!
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Was ich meiner Sturmkollegin Birgit Prinz mit auf den Weg gebe? Es ist wohl eher so, dass die Birgit mir Tipps geben kann.
Celtic hat Probleme bei Tempo.
Friedlich miteinander. Mein Freund ist Schwabe.
Zwei Mal verlieren!
Er hat das Herz am rechten Fleck, ich glaube, er hat in seinem ganzen Leben noch nie eine Mücke an der Wand zerklatscht.
Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.
Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
Menschenrechtsverletzungen sind keine Kultur.
Der schießt so viele Tore, das ist ein Wahnsinn. Ich glaube, ich habe nicht mal im Training so viele Tore wie der in den Spielen.
Chiellini kannst du nicht weh tun. Ich habe es vor ein paar Jahren selbst einmal versucht.
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.