Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren. Ich habe gesehen, wie der Ball im Netz zappelte.
Schuster war eine Lichtgestalt im deutschen Fußball.
Ich freue mich riesig, dass ich als dritter Torwart dabei sein darf .
Bei mir kann jeder machen, was er will Er muss nur die Regeln einhalten.
Für einen guten Mann wie Tippenhauer, der ruhig seine Arbeit macht, einen Sprücheklopfer wie Otto Rehhagel zu holen, ist mir völlig unverständlich.
Vom Typ her ist Marco Rose neben Peter Neururer der coolste, den ich jetzt als Trainer hatte.
Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Der Schiedsrichter war bestochen.
Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir einen guten Tag erwischt.
Ob ich in Berlin bleibe, weiß ich nicht. Ich kann meinen Vertrag ja nicht selbst verlängern.
Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.
Die großen Alternativen gibt es links jetzt auch nicht, also müssen wir die nächsten drei, vier, fünf Monate mit Marcel Schmelzer weiterarbeiten.
Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden.
Ja, bis morgen früh um acht.
Sollten Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie es an den Bronchien.
Haifa scheißt sich gar nichts vor den großen Namen von PSG
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Der Sportkamerad Kothny hat vor ein paar Monaten gesagt, Türkgücü möchte 1860 ablösen in München. Wenn Sechzig München eines Tages mal in der Kreisliga-C spielen sollte, mit dieser Wucht, die der Verein hat, mit dieser Fanbase und allem, was da noch drum herum ist: Es ist unmöglich, dass Sechzig München von irgendwem in München abgelöst wird.
Wir müssen jetzt unseren Wut-Motor anwerfen!
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.
Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Kein Wunder, dass er nur 60 Minuten durchgehalten hat, er spielt ja auch in Italien...
Ich habe mein erstes Länderspiel gegen Südafrika gemacht und es ist eigentlich eine beeindruckende Begegnung mit Nelson Mandela gewesen, aber als er dann sagte, ich sähe aus wie Steffi Graf, war ich etwas schockiert.
Es ist nicht so einfach, meine Mami hat gesagt, dass ich nicht im Dunkeln heimkommen soll.
Bundespräsident Heinrich Lübke zum Wembley-Tor 1966
Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren. Ich habe gesehen, wie der Ball im Netz zappelte.