Schlimm ist dieses Gejammer. Tut hier weh, tut da weh. Aber solange Sie das Handy halten können, muss ja noch genug Kraft da sein.
Schlimm ist dieses Gejammer. Tut hier weh, tut da weh. Aber solange Sie das Handy halten können, muss ja noch genug Kraft da sein.
Hau ab in die Eifel!
Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht.
Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.
Die Firma Campari hat sich natürlich riesig gefreut.
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.
Abgestiegen ist man, wenn man abgestiegen ist.
Gehe ich jetzt nicht zur Arbeit, bin ich eine Pflaume.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
Die Deckung hat Angst vor ihrem schwachen Torwart. Deshalb spielt sie so gut.
Wie soll ich mich fühlen!? Ich freue mich immer über Niederlagen!
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.
I am more Romanian than you!
Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Ich glaube, er hat ein Rudel gebildet.
Smith, ein Name, den man sich merken muss.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Du kannst vom Gewinnen nicht gelangweilt werden.
Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.
Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.
Die Anspannung wächst, aber das ist gut so. Denn wenn man mit über 50 Jahren morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.