Wir sind auf dem richtigen Weg!
Wir sind auf dem richtigen Weg!
Ja, total!
Diesen One-Night-Stand könnt ihr gerne mitnehmen.
Ich stehe zu meiner Mannschaft. Ab sofort wieder.
Es ist sehr enttäuschend, wenn der Trainer einem erfahrenen Spieler sagen muss, das der Gegner an ihm vorbeiläuft.
Don't frag mich Meisterschaft!
Lautern ist Kick und Rausch.
Es geht, ich kenne spannendere Musik.
Da sind meine Gefühle mit mir Gassi gegangen.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Toni, halt den Ball! Nein!
Wäre er kein Fußballer geworden, würde er bei der Firma Fix und Fertig arbeiten und leere Kartons auspacken.
Das ist kein Charakter-Ding. Uns fehlt nicht die Lust, uns fehlt der Killerinstinkt.
Aus dem Pott haben wir oft genug getrunken, ich will jetzt diese Schale.
Er war hacke zu!
Jetzt haben wir den Salat, sind aufgestiegen und müssen uns in der Bundesliga richtig anstrengen.
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Reck müsste öfters sein 350. Spiel machen.
Wenn jemand der Meinung ist, dass jemand besser ist als ich, dann packe ich meine Sachen.
Gary Lineker, der große Nationalspieler und BBC-Starmoderator hat mal gesagt: Fußball ist ein Spiel mit 22 Leuten und über 90 Minuten und am Ende gewinnen immer die Deutschen. Gary Lineker lag noch nie so falsch!
Das können Sie Drecksau doch nicht machen!
Wenn Lothar so weitermacht, wird er Schwierigkeiten haben, für sein Abschiedsspiel gegen die Nationalelf eine Mannschaft zusammenzukriegen.
Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.
Ich habe gewusst, dass wir noch mal ein Heimspiel gewinnen. Nach dem Motto: Wenn's lange regnet, wird jeder mal nass.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Gehört Mario Basler zum Aufgebot?