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Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Wenn ich nicht will, lauf' ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer - und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.
Wenn Lothar so weitermacht, wird er Schwierigkeiten haben, für sein Abschiedsspiel gegen die Nationalelf eine Mannschaft zusammenzukriegen.
Ich bin ins Spiel gekommen und habe für die Wende gesorgt.
Ich bin nicht verheiratet, deshalb habe ich auch keine Not, ein Schürzenjäger zu sein.
Ich weiß es nicht. Ich bin doch nicht der Jesus Christus!
Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Die Tore sind geschossen.
Toni, halt den Ball! Nein!
Bloß du sitzt in der Schiet, nicht wir!
Ich kann dat nich mehr hörn! Mann, die Bayern müssen beim Kacken doch auch die Arschbacken auseinander machen!
Der Kopf denkt, der Fuß versenkt.
In Lateinamerika sind die Grenzen zwischen Fußball und Politik sehr eng. Es gibt eine lange Liste an Regierungen, die zurücktraten oder gestürzt wurden, weil zuvor ihr Nationalteam verloren hat.
Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.
Six: mal alles, mal nix!
Als er einmal mit einem Golfschläger gesehen wurde, dachten alle, er will zum Stabhochsprung.
Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des eigenen Tores bedacht.
Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.
Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist.
Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.
Kontakte gab es zu Kreutzer, Papin oder Scholl, weil das auch Spaßvögel sind, die das alles nicht so todernst sehen und auch nach einer Niederlage mal lachen können.
Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Die Spieler können so lange Ostereier suchen, wie sie wollen. Vor lauter Training werden sie keine finden.
Pelé hat keine Ahnung vom Fußball. Seine Analysen sind immer falsch. Wenn du gewinnen willst, höre zu, was Pelé sagt, und mache genau das Gegenteil.