Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Es muss ihm nicht leidtun.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Wer am Samstag nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle, der kann ja am Sonntag noch laufen.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Es wird immer in diesem Verein so sein, dass Martin Kind die Entscheidungen trifft.
Ich habe noch ein Jahr Vertrag in München und alle Abschiedsgedanken muss ich ins Phantasialand schicken.
Der Club ist für mich ab sofort gestorben!
Jeder Tag ist schön, wenn Fußball gespielt wird.
Udo Lattek? Ich hab gedacht, es ist der 1. April...
Die großen Alternativen gibt es links jetzt auch nicht, also müssen wir die nächsten drei, vier, fünf Monate mit Marcel Schmelzer weiterarbeiten.
Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen.
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Nun haben wir 28 Punkte. Das sind 95 Prozent des Klassenerhalts.
Der WM-Ball ist ja kein Lederball mehr, sondern eine Mischung aus Marsstaub, Mondstaub, Gold und Platin.
Mein Name ist Finken und du wirst gleich hinken.
Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!
Tim Wiese ist jetzt ,,The Machine" und sagt, dass es Schläge gibt, wenn man ihn ruft.
Die Balljungs hatten mehr Ballkontakte als Robert Lewandowski.
Ich hab genug Spiele auf der Tribüne erlebt, das hat mir gereicht. Das hat mir gereicht!
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Dieses Jahr wird es noch schwerer, denn der 1. FC Köln spielt nicht mehr in der Bundesliga.
Mein Lieblingsschauspieler ist Sergej Kirjakow.
Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen.
Wenn hier ein Österreicher so etwas wie Autorität ausstrahlen kann, dann schafft's erst recht ein 28-jähriger Deutscher.