Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Wenn wir mit Bayern in China gespielt haben, hat uns jeder gekannt, aber in Amerika eben nicht.
Ich verliere lieber ein Spiel, in dem ich versucht habe, zu gewinnen, als eines zu verlieren, bei dem ich versucht habe, nicht geschlagen zu werden.
Adeyemi parkt vorn.
Wat woll'n Sie jetzt von mir? Glauben Sie, unter den letzten 16 ist irgendwie eine Karnevalstruppe?! Ich lege mich jetzt erstmal für drei Tage in die Eistonne.
Jeder Tag ist schön, wenn Fußball gespielt wird.
Die PDS verteilt seit heute keine Flugblätter mehr zu den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, sondern gedruckte Interviews von Stefan Effenberg.
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?
Scheiße... wir steigen auf
Auf die Idee, dass ein Foto mit Erdogan an der Niederlage gegen den Fußball-Giganten Südkorea Schuld sein soll, können auch nur DFB-Funktionäre nach 3 Wochen Nachdenken kommen.
Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...
Er hat zu mir gesagt: 'Klosi hau ihn rein' - und ich habe ihn reingehauen.
Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.
Ich habe den Spielern gesagt: Wenn ich Euer Problem bin, dieses Problem können wir lösen!
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.
Konzepte sind Kokolores.
Die rechte Außenbahn: die Problemzone von Berti Vogts.
Es fehlen die Argumente, weil wir einfach zu wenig Ergebnisse liefern, da stehe ich in der Verantwortung.
Am Ende haben wir nur eines von vier Spielen gewonnen und fahren somit verdient nach Hause.
Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Fußball ist nicht mein Leben! Das ist doch Woche für Woche das Gleiche. Training, Trainingslager, Spiel. Alles dreht sich um den Ball und der Ball gibt auch nicht so viel her.
Er wollte immer nur knapp gewinnen, um seinen Gegner nicht bloßzustellen.