Die besten Zitate rund um den Fußball

In meiner Kindheit war ich mal Bayern-Fan. Aber diese Phase macht wohl jeder durch. So was legt sich.

David Beckham hat zwei Füße, das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.

Natürlich, es ist ein besonderes Spiel für mich, also ein Spiel wie jedes andere.

Es ist dasselbe, als wenn dir jemand mit dem Beil das Bein abgehauen hätte.

Ich habe gehört, Sie haben heute ein Interview? Sie haben heute kein Interview!

Wenn jeder andere Spieler einen Stefan Effenberg ersetzen könnte, wäre Effenberg überbezahlt.

Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.

Ich mache meine besten Spiele, wenn ich vier Stunden vor Anpfiff Sex mit meiner Frau habe.

Ich muss doch den Mehrwert steigern!

Es war, als würde ich im Ausland spielen.

Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.

Vergessen wird man des net. Es sei denn, man hat irgendwie Alzheimer oder sowas.

Trotz seiner weißen Schuhe ist er wirklich schnell.

Ich habe schnell gemerkt, dass ich kein Direktor bin.

Ich verbringe zwar die Hälfte der Zeit damit, zwischen den Bäumen nach meinem Ball zu suchen, aber es ist für mich die beste Möglichkeit, vom Fußball abzuschalten.

Es kommt wieder der Tag, an dem wir gewinnen. Glaubt mir.

Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.

Christoph Daum hat mal gesagt, der Karlsruher SC ist wie ein Hund, der zwischendurch mal mit dem Schwanz wedelt. Warum hat er uns dann nicht als Blindenhund nicht mit nach Leeds genommen?

Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.

Das Leben ist eines der härtesten.

Eines muss man ihm lassen: Im Training ist er Weltklasse.

Ein 0:0 ist wie ein Sonntag ohne Sonne.

Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.

Elfmeterschießen ist wie Zähneputzen, da denkt man nicht nach.

Hunderte von jungen Damen schickten mir ihr Foto. Hunderte von Fußballjungen taten das gleiche...

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.