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Ich kann dat nich mehr hörn! Mann, die Bayern müssen beim Kacken doch auch die Arschbacken auseinander machen!
Ich kann dat nich mehr hörn! Mann, die Bayern müssen beim Kacken doch auch die Arschbacken auseinander machen!
Ich schäme mich für viele Dinge in meinem Leben.
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Die deutschen Spieler hören erst dann auf zu kämpfen, wenn sie im Bus sitzen.
Ich gebe nie auf und werde es auch nicht aufgeben.
Ich möchte meine Karriere in München beenden.
Noch zehn Minuten so weiter, dann heiraten die beiden.
Der eine will Pommes frites, der andere will Fisch zum Abendessen.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Beim Anruf von Hansi Flick dachte ich, der Klempner ist dran. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt einen Wasserschaden in der Wohnung und habe auf ihn gewartet...
Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.
Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.
Ich habe mehr Zeit neben Ronaldo verbracht als neben meiner Frau.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.
Die älteren Spieler sprechen oft so sehr bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Mit 70 kann doch einer seine Sache noch gerne machen, wenn er keine Anzeichen von Verkalkung hat.
Rijeka hat sich aus der Kiste erhoben und die Austria liegt noch zwei Meter tiefer unten.
Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht.
Ich fände es gut, wenn Köln aufsteigt. Dann fehlt uns Leverkusen nicht so sehr.
Ich würde lieber in meinem Dorf Erdnüsse verkaufen, als für einen pathetischen Klub wie den FC Chelsea zu spielen.
Da ist selbst Karneval manchmal lustiger.
Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.