Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Des sind Gefühle, die wo man schwer beschreiben kann.
Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.
Es macht Spaß uns zuzuschauen, auch wenn ich selbst nicht zugeschaut habe.
Jeden dritten Tag ruft mich Helmut Schön an und erkundigt sich nach meinem Gesundheitszustand. Die Schilderungen aus der Folterkammer gefallen ihm.
Dem Stein gratuliere ich in der Bundesliga noch zum 41., 42., 43. Geburtstag.
Man kann auswechseln, man muss aber nicht auswechseln.
Seine Wade ist immer noch nicht da, wo sie hin muss.
Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.
Meine Tochter kennt noch keinen anderen Meister als Bayer Leverkusen.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Genauso wie Sie!
Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Die PDS verteilt seit heute keine Flugblätter mehr zu den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, sondern gedruckte Interviews von Stefan Effenberg.
Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!
Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger hätte, wenn er nicht da wäre.
Wenn Ungarn weiterkommt, darf Trainer Rossi in Budapest die Busspur benutzen.
So ein Irrer gehört nicht auf die Trainerbank.
Fakt ist: Wir spielen seit acht Wochen und haben noch immer keine Taktik.
Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt.
Das ist kein Charakter-Ding. Uns fehlt nicht die Lust, uns fehlt der Killerinstinkt.
Mein Lieblingsschauspieler ist Sergej Kirjakow.
Dalis sind gar nicht so teuer, wie der Laie vermutet.
Giovane Elber
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.