Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.
Es stimmt wirklisch: Isch liebe den Kicker.
Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.
Ich hau dir aufs Maul, du Asi!
Während der Woche hatte jeder von uns mindestens zwei Promille.
Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter, und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen Arsch nicht aufgeben.
Hört auf mit diesem Müll! Ich weiß, was die Jungs hier leisten, hört auf mit ,,Keinem Einsatz“ und ,,Keinem Charakter“, diese Mannschaft bestreitet das zweite Finale in zwei Jahren, die gehen für die Eintracht durchs Feuer.
Unser Training war so geheim, dass wir manchmal selbst nicht zuschauen durften.
E mehr Mehmet, e mehr Basler.
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Ich war extra in der Bibliothek und habe das Buch gesucht: 'Wie schlägt man den FC Bayern?' Ich habe es nicht gefunden.
In der freien Wirtschaft würde der 1. FC Köln erbarmungslos absaufen.
Er hatte plötzlich Sehstörungen. Vielleicht hat er deshalb das Tor getroffen.
Ich in ein Berufsidiot. Wenn ich wieder als Lehrer in die Schule ginge, nein!
Willkommen, liebes Los Angeles.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Ein Titel ist ein Titel, ist ein Titel.
Er könnte wunderbar, phantastisch oder phänomenal heißen, aber der liebe Gott nannte ihn schlicht und einfach herrlich.
Der vergewaltigt den Ball!
Wenn du reinkommst, entscheidest du das Ding.
Augsburg und Europa ist wie AC/DC und Schlager. Das passt nicht zusammen.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Bonhof horchte an der Türe.
Wenn wir zur Pressekonferenz gekommen wären, hätte das auch gereicht.
Ich sage immer: Wir hätten auch Hinkelsteine weg köpfen können, meistens hat uns ein Tor gereicht.
Bernhard Dietz als Trainer des MSV Duisburg über seine stark verjüngte Mannschaft
Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.