Mann! Mehr Abseits geht nicht! Also ehrlich!
Mann! Mehr Abseits geht nicht! Also ehrlich!
Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.
Das war ein typisches 0:0-Spiel.
Wenn wirklich Dopingkontrollen eingeführt werden, dann bezahle ich sogar die Uniformen für die Doping-Polizei.
Von so einer Berührung fällt nicht mal meine Oma um.
Völler sollte zum Beispiel einem Mann wie Bierhoff sagen: Das war's!
Unser Team braucht hin und wieder eine Watsch'n.
Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.
Wir saßen nicht gut im Spiel.
Ich bin einfach ein schräger Vogel. Aber ein humorvoller, der für jeden Spaß zu haben ist.
Das ist Arbeit, wo man leistet, am Samstag.
Wer ist Felix Magath?
Ich muss mich erst erkundigen, wie viele Golfspieler unter den Zuschauern sind.
Der kennt die Bundesliga doch nur aus der Peep-Show!
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Friedlich miteinander. Mein Freund ist Schwabe.
Schau, wie meine Füße aussehen! Und ich Trottel hab für die Bayern in der Bundesliga meine Haxen hingehalten. Nur, damit sie mich jetzt beleidigen und wegschmeißen wie ein Stück Schrott. So lass ich mich nicht behandeln!
Das war müder Rumpel-Fußball, der streckenweise in Misshandlung des Balles ausartete. Vielleicht war die Veranstaltung mit Deutschland auch nur die B-Europameisterschaft. Das A-Turnier läuft jetzt ohne uns. Irgendwie hätten wir da eh nur gestört
Am liebsten könnte ich jetzt weinen!
Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.
Die hatten einen Mittelstürmer, der war zwei Köpfe größer als ein Schwein und macht zwei Kopfballtore gegen uns.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Dieses Zugriffs-Blabla, das ist alles so ein neumodisches Fußballzeugs, das hängt mir wirklich zum Hals heraus.