
Meine Leidenschaft für Celtic Glasgow hat mir harte Zeiten in meinem Leben beschert.
Meine Leidenschaft für Celtic Glasgow hat mir harte Zeiten in meinem Leben beschert.
Ich bin froh, dass das Thema jetzt vorbei ist.
Er hat zu mir gesagt: 'Klosi hau ihn rein' - und ich habe ihn reingehauen.
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.
Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.
Die Bulgaren sind eher besser als schlecht.
Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.
Mit Sprüchen wurde noch nie ein Spiel gewonnen.
Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.
Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.
Du warst ein ausgebrannter Beckenbauer-Verschnitt!
Lebendig.
Auch ein halber Ballack ist vorne immer für ein ganzes Tor gut.
Na! Da Hos bleibt da, geht net.
Ich sehe mich auf einer Position, die es eigentlich gar nicht gibt.
Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.
Ich bin nicht so doof wie Lothar Matthäus.
Es hat heute Phasen gegeben, da würde man in der Schule sagen: Setzen! Fünf!
Ich hatte einen Gegenspieler, der mich 85 Minuten durchbeleidigt hat. Er hat behauptet, dass meine Freundin ständig bei ihm schläft, dass meine Freundin ihn permanent anruft und dass er sogar Nacktfotos von ihr habe. Erst am Ende des Spiels habe ich ihm gesagt, dass ich Single bin.
Pep Guardiola rief mich um 2 Uhr nachts an, um mit mir über Taktik zu sprechen.
Der Meteorit, der während der Mondfinsternis auf dem Mond eingeschlagen ist, hat wohl die Größe eines Fußballs gehabt. Wir können allerdings noch nicht abschließend bestätigen, dass es sich um den Elfmeter von Uli Hoeneß aus Belgrad gehandelt hat.
Ja, bis morgen früh um acht.
Die Stimmung ist eigentlich wie vor dem Spiel. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir aus dieser äußerst geringen Minimalchance, minimaler geht's gar nicht mehr, eine etwas kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Ich ging zum Schiedsrichter und fragte, wie viele Fehlentscheidungen er noch frei hat. Weil, wenn es 15 sind, hast du nur noch eine frei.
Nicht ich habe transferiert.